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Tethys

by Nubiferous

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1.
Dreamland 03:04
2.
Y'ha-nthlei 08:22
3.
Tethys 04:16
4.
Ghatanothoa 02:57
5.
6.
7.
Chenneling 06:05

about

NOTES****This material recorded ten years ago and was intended for a full-length album,but it was never fully completed and released.Here are the demo recordings I found in my archive which a bit remastered in January'2021. "Tethys'' was inspired by seas,nature and H.P.Lovecraft!!!

credits

released January 30, 2021

Review by Conrad Wilitzki: In den letzten zehn Jahren haben Dutzende Dark Ambient-Projekte dem Erfinder des Cosmic Horror-Genres, H.P. Lovecraft, mit Alben ihre Ehre erwiesen. NUBIFEROUS zieht mit der LP Tethys jetzt mit musikalischem Material von 2011 nach. Seit dem SOL MORTUUS-Split Sorni-Ekva (2019) zog es ihn in die Berge (Deflected Feral Tapes, Old Gods Plateau) und in die Wälder (Fern Fangs, Magistellus Totem). Nun geht es an die verfluchten Meeresküsten aus Lovecrafts Cthulhu–Mythos.
Lovecraft beschrieb in seinen berühmten Horror-Kurzgeschichten, wie Aliens das Universum und auch die Erde besiedelten. Sie seien zum Teil bis heute noch auf dem Grund der Ozeane in untergegangenen Städten präsent. „Y’ha-nthlei“ ist eine dieser Unterseestädte der sogenannten Tiefen Wesen. Geklimper zeigt die Lichtspiele und Wasserschwappen die Anwesenheit des Hörers in einem Tempel dort. Hier erklingt ein Gong und es folgt der weitere Weg durch die Ruinen.
Die titelgebende Nereide „Thetys“ aus der griechischen Sage war ein Vorbild für Lovecrafts Ideen. Elektronisches Ambient-Wabern umscheint diese Idee. „Ghatanothoa“ ist dagegen ein teuflischer Monster-Gott aus Lovecrafts eigenem Mythos, der hier mit freundlichen Folkklängen beschrieben wird. Die Anbetung der Unterwasser-Götter durch Tiefe Wesen und Menschen in der Hafenstadt Innsmouth wird in „Innsmouth Coven“ in Erinnerung an „Ghatanothoa„ zelebriert.
Unheimlich dagegen wirkt „Daoloth Realms“. Seltsame Gitarren und Trommeln machen die Umgebung des anderen Monster-Gottes Daoloth aus. Die sogenannten Traumlande sind dagegen ein Paralleluniversum, das Nubiferous mit Wellenrauschen und mystischen Flötenklängen zu fassen versucht („Dreamlands“). „Chenneling“ schließlich ist ein Ambient-Track mit Wind und Trommeln, der den typischen Nubiferous-Sound etwa seiner Felsen- und Bergalben wiederholt. Leser oder Rollenspieler des Cthulhu–Mythos werden an dieser LP ihre Freude haben. www.popmonitor.de/nubiferous-tethys/?fbclid=IwAR2UvRtO0ons9rNhjYhD41-33p4sUEWC2MAS0PeAV7zRwLTx3eBek7PY2OA

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Dark Ambient (early) Ritual Ambient /Tribal/Folk (later)

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